Galerie
Tanzcollage zu Objekten moderner Kunst
Eigenproduktion 1995
„…da das Bild nur Leben hat durch den Menschen, der es betrachtet“ – dieser Ausspruch von Pablo Picasso hat uns motiviert, eine Tanzcollage auf der Grundlage von Bildern und Objekten verschiedener Künstler zu erarbeiten.
Der Zuschauer wird in unserem Stück in eine Ausstellung moderner Kunst entführt: Tanzszenen spiegeln Stimmungen wider oder erzählen mögliche Geschichten. Die Themen reichen vom Konsumrausch über den zur Maschine gewordenen Menschen bis hin zur Einsamkeit in der Großstadt.
Das Stück ist konzipiert für eine Spielstätte, die den gewohnten Theaterraum aufbricht und die Grenzen zwischen Publikum und Tänzern zerfließen lässt.
Premiere 19. Mai 1995
Ausgewählte Inszenierung Mecklenburg-Vorpommerns zum Schultheater der Länder 1995 in Hamburg
Premierenbesetzung Silvia Bach, Ulrike Burmeister, Susan Bülow, Jana Curschmann, Annette Dührkoop, Svenja Engelhardt, Anja Enseleit, Anett Friese, Anna Gehrke, Ulrike Herbusch, Claudia Hultzsch, Dorothea Hultzsch, Friederike Hultzsch, Antje Kaiser, Doreen Kollmorgen, Stefanie Köster, Nicole Kruse, Anja Kurz, Dörte Marschewski, Eva Neumann, Marion Niemeyer, Dörte Offen, Maik Priebe, Ricarda Rösner, Susanne Schreiber, Dorit Schulz, Friderike Scriba, Hendrikje Thoms, Anne Thun, Kathleen Vogt, Birgit Wolff
Choreographie Silke Gerhardt
Bühne Daniel Ihde
Tontechnische Bearbeitung Alexander Gerhardt
Assistenz Maik Priebe
Lichttechnik Felix Dreyer, Sebastian Nietzner
Bühnentechnik Daniel Ihde, Jan Taubert, Petra Mraz